Auch, wenn die Macht derer uns verhindern mag. Als Individuum zu sein, beraubt. Jedoch wed Herz noch Geiste lassen sich verbieten, wenn wir fest an uns dann glauben mögen.
Lieber vom eigenen Herz, als vom Kalkül fremder Geister, sich verführen zu lassen. Nicht heute, noch zu keiner Zeit.
Wenn die Stunde gerade noch so dunkel uns erscheint.
Aufhellende Hunde unseren Weg säumen mögen.
Abgerichtet für das böse, sanft verpackt.
Die Lust, es immer wieder zu versuchen, das ewige Leben dar uns gegeben ist, scheint’s uns zu beflügeln und beleben, mit all unserer Liebe, die sich tief in uns versteckt.
Ungeschminkt aus unserem Herzen fließt. Scheitern ist erlaubt, nur nicht zu hoffen, bereits gestorben dann zu sein, bevor wir unsere Augen schließen.
Endgültigkeit unseren Drang zu stoppen, dann versucht.
Flüsternd alte Glaubenssätze zu befolgen.
Der Tod kein Auslöschen mehr vermag als das eigne Unvermögen, endlich liebevoll zu leben. Bieten wir ihm unsere Stirn, das Träumen nie verlernt zu haben.
Bloß beiseite gelegt für eine viel zu lange Ewigkeit.
Die Schreie der Nacht unter tags bereits verklungen.
Aufgesogen von dem Pöbel, schier voller Angst. Unbeholfen, maßlos, völlig resignierend, den Verstand versucht, dargeboten.
Niemals widersprochen, noch tragen wollen.
Sich nieder jetzt zu fühlen, ohne jemals wirklich Größe je gezeigt.
Bloß treiben lassen, ohne Scham, alles Unrecht zuzulassen.
Verzeih gerade dir vollem Herzen jetzt zu dieser Stund.
Liebe …
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